Zimmer Nr.2

Hier wohnen Nando, Nick Averdman, Jonathan McAdams & John Bender

Nando (Sorry dass es so lange gedauert hat).

Nando trug mich in sein Zimmer. Er warf mich auf sein Bett, zumindest vermutete ich, dass es seins war, nachdem er mir die Schuhe ausgezogen hatte. Er behandelte mich wie ein kleines Kind, was mir normalerweise nicht gefallen hätte, aber bei ihm war es okay. Kaum hatte ich mich auf dem Bett zurecht gefunden, warf er mir eines seiner T-Shirts an und lief wieder ins Bad, samt der Zahnbürste im Mund. Schnell zog ich mir meines aus und seines an. Es war mir zwar zu groß, doch es war viel bequemer als sonst eines von meinen. Er kam wieder aus dem Badezimmer raus und legte sich zu mir. Er deckte erst mich zu, dann sich. Ich wurde in den Arm genommen und erwiderte seinen Kuss. Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte diese noch etwas mit meinem Daumen. Ich wollte noch nicht schlafen. Ich hätte ihm noch stundenlang beim Schlafen zusehen können, doch dann würde ich vielleicht einen wunderbaren Tag mit ihm verschlafen, und das wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte jeden Tag mit ihm genießen, der mir blieb, denn vielleicht würde er bald eine Neue finden, und dann würde ich es bereuen, dass ich nicht jeden einzelnen Moment ausgekostet hatte. Es war auch ein wunderbares Gefühl, in seinen Armen einzuschlafen, sicher zu sein. Ich schloss die Augen und kuschelte mich nochmal an ihn.

(passt schon ;D )

... don't you worry, don't you worry child...

[center][ im Bett | schläft ein& wacht auf | betrachtet Amber ]

Schulstrand <-

Ich schloss die Tür auf und betrat das Zimmer. Meine Tasche hatte ich vorhin einfach vor die Tür gestellt gehabt, weshalb dies das erste Mal war, dass ich mein Zimmer überhaubt sah. Ich lies meinen Blick durch den Raum schweifen und blieb an einem belegten Bett hängen. 2 Personen schliefen darin, ein Junge und ein Mädchen.

Na toll... Wehe die kommt jede Nacht, dann lass ich mir ein Einzelzimmer geben!

dachte ich brummig und schloss die Tür hinter mir. Ich hatte nichts gegen Pärchen, aber jede Nacht Sex im Nachbarbett war auch nicht gerade mein Ding. Um die beiden nicht zu wecken und ihnen peinliche Augenblicke zu ersparen in denne sie mir versuchten zu erklären warum sie hier zu zweit in einem Bett schliefen ging ich möglichst leise zu dem letzten freien Bett im Raum und stellte meine Tasche ab. Wie ich so vor meinem Bett stand merkte ich, wie anstrengend die letzten Tage gewesen waren.

Ein paar Minuten ausruhen können bestimmt nicht schaden...

überlegte ich mich und legte mich neben meine Tasche aufs Bett. Es war wesentlich weicher als die Matratze die ich Zuhause mein Bett nennen konnte.

Daran kann ich mich auf jeden Fall gewöhnen!

war das letzte woran ich dachte, ehe mich der Schlaf übermahnte.
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Erschrocken öffnete ich blinzelnd die Augen und sah mich um. Ich lag noch immer in dem Bett und auch die 2 Menschen im Nachbarbett waren noch vorhanden. Nur das Tageslicht war verschwunden und das Zimmer wurde von dem sanften Rot der untergehenden Sonne erhellt.

Verdammt, wie lange hab ich geschlaften??

fragte ich mich und warf einen Blick auf mein Handy. Fast 4 Stunden war es her, dass ich mich auf mein Bett gelegt hatte. So viel zum Thema "ein paar Minuten ausruhen". Mit einem Seufzer stand ich auf und streckte mich. Aufs Auspacken hatte ich keine Lust, doch hier im Zimmer wollte ich auch nicht bleiben.

Vielleicht treff ich ya draußen noch ein paar coole Leute!

hoffte ich und schloss leise die Tür hinter mir.

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