Der Schulgarten

Thema: Der Schulgarten Di Dez 11, 2012 6:24 pm

Hier wird das Gemüse und das Obst für die Schulkantine angebaut. Hier stehen einige Obstbäume und ein großes Gemüsebeet, welches von einem Zaun umgeben ist. Zwischen den gut 20 Obstbäumen ist immer wieder viel Platz und man kann dort sehr gut herumlümmeln und die Sonne geniesen.

Thema: Re: Der Schulgarten Di Feb 19, 2013 8:40 pm

->Zimmer (Mädchentrakt)

Verzweifelt viel Sarah auf die Wiese. Sie setzte sich auf und zog ihre Beine an, und legte den Kopf auf ihre Knie. Jungs sind alle nur gleich.. alles nur deppen.. UND ARMOR! MICH BEKOMMST DU NICHT MEHR! dachte sich Sarah und sah hinauf in den Himmel. Sie sah Sterne und wurde sauer. Und das ist dein Stern blah blah.. Äffte sie Leon nach. Klar war es nicht sehr nett von ihr und irgendwie verstand sie ihn auch aber hallo? Kann ihm doch scheiß egal sein nach dem Internat sieht er sie eh nie wieder. Ach egal Jungs halt. Sarah saß dort sehr genervt und wollte eigentlich nur jemand der sie tröstet und mit ihr redet, aber neeeein keiner hat sie gesehen oder gehört.. Sie war ja wieder mal das kleine graue Mäusen das jedem egal ist. Wie gerne würde sie jetzt bei jemandem im Arm liegen und einfach nichts tun.. an niemand denken.. nicht sauer sein.. nicht traurig oder deprimiert.. ACH JA sie ist ja das kleine graue Mäuschen.. Ein Tag hier und schon so ne scheiß Laune na super wie werden dann die Restlichen Tage? Monate? Wenn nicht sogar Jahre? Sarah wollte von hier weg.. Doch etwas hielt sie doch sie wusste nicht was. Eigentlich hatte sie nicht wirklich einen Sinn noch hier zu bleiben. Nun ja selber schuld wer seinen Besten freunden immer hinter her rennen muss ist selber schuld! Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und schrieb ihrem Besten Kumpel James der der Internat leider verlassen hat. Traurig aber wahr. Sie schrieb ihm einen langen Text und hoffte er könnte sie trösten. Er konnte das immer gut. Er war allgemein voll toll. Er war meist Sarahs Beschützer. Auch Wenn sie mal stress in der Schule hatte, er war immer zur Stelle. Naja oder Nico. Er war auch immer bei ihr an Ort und stelle. Sarah wusste eigentlich egal wo sie ist, auch wenn es in einem Wald nachts um fünf ist, ist jemand da der sie beschützt. Doch hier? Hier war keiner.. alles nur fremde Menschen. Leute die sich komisch benahmen die man am liebsten gar nicht kennen will.. Und LEON. Der Junge der ihr viel anvertraute und dann so was... ach egal.. hat kein sinn mehr darüber nach zu denken und depri zu sein. Sie sah an den Himmel und entdeckte einen besonders großen Stern. Wenn sie traurig war hatte sie eine kleine Macke. Sie benannte Sterne und redete mit ihnen als wären es ihre Kumpels.. JA richtig gehört Sarah redet mit Sternen. So machte sie das hier auch und nannte diesen Stern Gustav. Sie meinte ey Gustav haid scho mischd gbaud? Ja wenn sie mit Sternen sprach hatte sie so einen Komischen Dialekt. Keine sorge das ist normal. Du edde? I scho. I han mi in son Kerle verlibt.. naja schelche idee wie i jetzt woiß. Wusstescht du das jungs manchma echt n spackn hend? ne jetzt woischs.. Plötzlich bekam sie eine sms. Von ihrer Mutter sie schrieb ihr "ach Mausi klappt schon (; aber hey nicht wieder mit Sternen reden" Sarah packte ihr Handy weg Gustav hasch gehörd? I soll nemme mit dir rede. ajo na mach i des mal. Sarah selber wusste wie bescheuert das war. Und wie peinlich aber so konnte sie sich abreagieren und alles Vergessen was sie vergessen will. Und das tat ihr gerade richtig gut. Sie lehnte sich zurück, ins Gras. Sie merkte wie ihr Rücken einwenig feucht wurde. Aber das machte ihr nichts aus. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe. Sie versuchte aber nicht ein zu schlafen, das käme jetzt nämlich sehr ungünstig.

[Sarah alleine auf der Wiese|Gespräch mit dem Stern|Gedanken befreiung|Großer Spacken]

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Mein Zimmer <-

Es war fast komplett dunkel geworden als ich im Schulgarten ankam. Die ersten Sterne ließen sich schon am Himmel blicken und die Temperatur war merklich gefallen. Fröstelnd zog ich meinen Mantel enger um mich und knöpfte ihn schließlich zu, was ich wirklich selten tat. Auch meinen Schal band ich neu zusammen, damit ich mir keine Erkältung einfing. Ich war zwar nicht scharf darauf in die Schule zu gehen, aber krank im Bett zu liegen war wesentlich schlimmer. Langsam schlenderte ich durch den von Bäumen und Blumen gesäumten Weg, in der Hoffnung auf irgendjemanden zu stoßen mit dem man ein bisschen rumhängen konnte. Ich hatte die Hoffnung, dass es hier noch mehr coole Leute wie Titanya gab, die das Leben locker angingen und auch mal chillten anstatt zu pauken. Die Schule war mir noch nie schwer gefallen und wenn man mal von meinem Verhalten absah waren meine Noten ziemlich gut. Der Kies knirschte leise unter meinen Schritten während ich gemütlich durch den Schulgarten lief, als ich ein Geräusch hörte. Ich blieb stehen und wartete ab. Da war das Geräusch wieder. Es war eine Stimme, eine Mädchenstimme. Allerdings eine sehr seltsame Stimme, die klang als wäre sie ziemlich betrunken oder bekifft. Langsam ging ich in die Richtung aus der die Stimme zu kommen schien und gelangte auf eine große Wiese. Die Stimme war verstummt aber auf der Wiese konnte ich eine Person im Gras liegen sehen. Es war ein Mädchen mit blonden langen Haaren und einem Kapuzenpulli.

Sag bloß sie hat eben gesprochen...

dachte ich leicht enttäuscht und sah mich nochmals um. Ich konnte niemanden sehen, aber noch gab ich die Hoffnung nicht auf, dass hier vielleicht noch ein paar Leute in der Nähe waren mit denen man Spaß haben konnte.

Bist du allein hier?

fragte ich das Mädchen und hoffte, dass sie nicht schlief oder zu betrunken oder bekifft war um mir antworten zu können. Das hatte ich schon oft erlebt, dass Leute die dicht waren einfach einschliefen oder keinen klaren Gedanken mehr fassen konnten und nur sinnlose Sch***e von sich gaben. Ich steckte die Hände in die Taschen und lehnte mich gegen einen Baum der genau neben mir stand. Mittlerweile hatte ich mich an die Kälte gewöhnt. Ich holte eine Hand wieder aus der Tasche und knöpfte langsam meinen Mantel wieder auf, ehe ich sie wieder in der Tasche verschwinden lies und in dem Dämmerlich auf eine Reakion des Mädchens wartete.

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<-Zimmer 1 (Jungentrakt)

Leon stapfte im kalten durch den Schulgarten. Er war in Gedanken abwesend und eher weit weg als hier. Er hörte Stimmen. In seinem Kopf und Stimmen die aus dem Schulgarten kamen. Es interessierte ihn aber eher weniger das hier Leute waren. Er ging den Weg entlang. Eine Träne nach der anderen verließ seine Augen. Er setzte sich letzt endlich an einen Baum und legte seinen Kopf an ihn heran. Er beobachtete die Sterne. Der Sternenhimmel er war so schön und unbeschwert. Er funkelte und glitzerte zwischen ihm der Mond der hell erstrahlte. Er sehnte sich nach einer besseren Zeit. Nach einer Zeit ohne Deprissionen ohne Arme die voller Narben waren. Seine Gedanken kreisten in der Gegenwart. Was hab ich nur getan? Ich hab mein Mädchen verloren...

Thema: Re: Der Schulgarten Sa Feb 23, 2013 7:38 pm

Ahhhh schrie Sarah die Person an die plötzlich vor ihr stand. Omg erschreck mich doch nicht so sagte sie und zog ihre Kapuze weit über den Kopf. Sie dachte es stände ein Lehrer vor ihr und war sich nicht so ganz sicher ob sie jetzt ärger bekam. Ja ich bin alleine hier sagte sie zu der Person die vor ihr stand. Hörte sich sehr männlich an, doch leider konnte sie nichts erkennen. Sie holte ihr Hände raus um Licht zu bekommen, doch sie sah noch weniger weil das licht sie so blendete. Sie steckte ihr Handy wieder ein. Ihr war schon sehr kalt man hörte sie auch schnattern. Man nicht schon wieder ey scheiß kälte... Wenn es jetzt ein Junge ist und Leon das sieht.. Was denkt er dann nur? Das ich ne bitch bin? Ach mano.. egal wird er schon verstehen. Naja selber schuld wenn er mich nicht will Sie war ein bisschen verwirrt aber beschloss einfach sitzen zu bleiben und nicht über Leon nach zu denken. Er war ihr jetzt egal. Sie wusste auch nicht so ganze warum sie überhaupt ja sagte. Er kannte sie erst paar stunden und sagte schon ich liebe dich.. das geht nicht.. Naja egal Jungs muss man nicht verstehen und das tat Sarah auch nicht. Bis jetzt wurde sie von Jungs nur enttäuscht. Sie dachte mit Leon wird das besser.. doch nein genau dasselbe Spiel noch mal.

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Erschrocken zuckte ich zusammen als das Mädchen anfing zu schreien.

Alta schrei doch nicht so laut, sonst denkt noch jemand ich tu dir was an!

gab ich leicht sauer zurück. Das war das letzte was ich jetzt brauchen konnte. Eine Anzeige wegen Belästigung oder so was. Trotzdem konnte ich sie verstehen, man sah kaum etwas, da der Mond nicht zu sehen war und hier im Schulgarten keine Lampen waren. Als das Mädchen meinte sie wäre alleine hier nickte ich langsam und sah über sie hinüber ins leere. Das wurde dann wohl nichts mit abhängen oder Party machen.

Hast du vorhin mit einem komischen Dialekt gesprochen?

Fragte ich das Mädchen. So ganz glauben konnte ich es nicht, denn eben hatte sie völlig normal gesprochen, aber vielleicht war sie ya ein Sprachtalent und konnte Dialekte imitieren. Papagaien machten sowas ya auch, wieso sollten Menschen das nicht können?
Als sie ihr Handy heraus holte kniff ich kurz die Augen zusammen, doch glücklicherweise steckte sie es wieder ein. Allerdings war es wirklich etwas dunkel, weshalb ich meines aus der Tasche kramte. Ich hatte eine Taschenlampen-App auf meinem Handy, welche ich aktivierte und das Handy auf den Boden richtete, damit keiner geblendet wurde. Jetzt konnte ich sie besser sehen und sie mich vermutlich auch. Sie sah jünger aus als ich aber genau konnte ich es nicht sagen bei dem Licht. Schweigend musterte ich sie, während ich auf ihre Antwort wartete.

Thema: Re: Der Schulgarten Sa Feb 23, 2013 10:29 pm

Oh man s..s.sorry das war echt nicht mit Absicht ich war gerade voll in Gedanken vertieft und habe mich voll erschrocken.. sie merkte das er sauer wurde und bekam desalb ihren Satz nicht ganz flüssig raus. Aber sie hatte sich echt erschrocken. Ehh....ehh...ehh... nestotterte sie. Klar war sie das gewesen nur war ihr das viel zu peinlich um das jetzt zu sagen. Sie tat einfach so als hätte sie das nicht gehört und weiß nicht wovon er redet. oh man Sarah du dubbel.. man ey pass lieber auf wo du so redest schimpfte sie sich selbst in Gedanken. Er holte sein Handy aus der Tasche und machte licht. Jetzt konnte sie ihn richtig sehen. oh ja wirklich ein Mann. Scheint älter als ich zu sein. Mindestens 19 wenn nicht sogar älter dachte sich Sarah und schilderte den Mann der vor ihr Stand. Sie zog ihre Kapuze weiter nach hinten und nahm sie dann ganz ab. Es kam sonst ein wenig unhöflich so rum zu sitzen. ich bin übrigens Sarah murmelte sie leise. Normalerweise würde sie nicht lügen und sagen ja ich war das. Ich rede in diesem Sche** Dialekt. Aber nu heute nicht. Ihr war das wohl zu peinlich. Naja war es eigentlich auch. Wer redet bitte schon mit Sternen? tztzt. Sarah aber wusste genau wie peinlich das ist. Also sagte sie auch nichts. Ihr war das schon peinlich genug ihn angeschrien zu haben. Und sein Alta hätte er sich auch sparen können.. Sarah hasste es wenn jemand zu ihr kommt und gleich mit hey alta anfängt. Ja ok er wurde auch gleich mal tadellos angeschrien weil sie sich ja erschrecken musste. Sarah ist eben eine sehr schreckhafte schreckhafte Person. Das ist aber auch irgendwie lustig. Naja zurück zu dem Jungen oder Mann der vor ihr stand. Wer war das? Und wie heißt er? Ist er ein Lehrer und lässt sie jetzt nachsitzen? Mal schauen hoffentlich nicht. Den Stress kann sie sich jetzt auch sparen.

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Er wurde aus den Gedanken gerissen von einem Schrei. Alta...ertönte es mehr verstand er nicht. Er sah die Sterne an. Wenn ich bloß wüsste was ich tun soll. Dachte er und stand dann auf um den auf den Grund zu gehen. Er blieb dort stehen wo die Stimmen her kamen. Die eine erkannte er sofort. Sarah. Die zweite kannte er nicht. Sarah ist also auch hier. Er setzte sich auf die Wiese und beobachtete sie von weiten. Dabei verlor er sich wieder in Gedanken. Er dachte an den Traum. Der weise Raum alle standen bei ihm und fielen dann plötzlich tot um. Ein grausames Schauspiel. Deprissionen plagen mich. Hätte ich ihr das erzählen dürfen? Kann ich nicht ein normales Leben führen ohne Depris.? Als ein ganz normaler Schläger?

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{off: Du solltest in deinem Profil bei 2. Chara vlt net John schreiben, weil ich John heiße Wink

}

Obwohl das Mädchen verneinte vorhin gesprochen zu haben, wusste ich, dass sie log. Die Entschuldigung hatte sie so gut wie ohne Schwierigkeiten aussprechen können, doch danach geriet sie komplett ins stottern.

Ya Ya is klar

meinte ich und grinste. Sie sollte ruhig wissen, dass ich sie durchschaut hatte. Mittlerweile hatte sie die Kapuze abgenommen und sich als Sarah vorgestellt, allerdings so leise, dass ich mir nicht ganz sicher war ob sie noch etwas gesagt hatte. Während ich mich im Schneidersitz neben sie setzte stellte ich mich ebenfalls vor.

Ich bin John.

Sie sah irgendwie verängstigt aus, was vermutlich daran lag, dass sie immer noch unter Schock stand.

Was machst du hier draußen so ganz alleine im dunkeln?

fragte ich ehrlich interessiert. Natürlich war es nichts ungewöhnliches Mädchen alleine irgendwo anzutreffen, aber Sarah sah nicht aus, wie die Sorte Mädchen die sich Nachts draußen herum trieb. Sie wirkte mehr wie eines von diesen überbehüteten Schäfchen, deren Eltern jeden Schritt kontrollierten und dokumentierten.
Plötzlich bewegte sich im Schatten und ich schaute auf. Jemand sahs weiter weg auf der Wiese. Mehr konnte ich allerdings nicht erkenne, dazu war der Mensch zu weit weg, doch ich war mir sicher es war ein Junge.

Hast du einen Stalker?

fragte ich spaßeshalber und deutete mit dem Kopf auf die Gestalt auf der Wiese. Es konnte sein, dass ich mich täuschte aber ich hatte den Eindruck der Junge würde uns beobachten. Vorsichtshalber deaktivierte ich die App und steckte mein Handy wieder in meine Manteltasche, ehe ich wieder zu Sarah hinüber schaute.

Thema: Re: Der Schulgarten So Feb 24, 2013 1:15 am

Er glaubte Sarah auch gar nichts. Egal. Sie sah die ganze Zeit auf den Boden irgendwie ging es ihr nicht so gut. Nicht Körperlich sonder Seelisch. Sie wusste nicht so ganz wie sie damit umgehen sollte wie Leon sie behandelte. Aber das sollte ihr jetzt egal sein Jetzt ist der Mann da der sich als John vorstellte. Was ich hier draußen mach? Frustabbauen! Deshalb auch dieser schei* Dialekt sagte sie und sah zu ihm. Als sie ihren Satz beendete wante sie ihren Blick wieder auf den Boden. Sie bemerkte das John irgendwas beobachtete und sah auch darüber. Oh nein.. Das Ist doch ein Mensch oder? Ein Mensch mit Capi und.. oh nein.. das ist bestimmt Leon.. Sarah war föllig durcheinander und wurde ganz angespannt. John fragte sie ob sie einen stalker hätte und darauf hin verzog sie das Gesicht.. Ich ehmm ne.. ehm.. sie bekam nicht mal einen ganzen satz hin. Sie sah von John weg auf die andere seite und von dort wieder zu John. Es wechselte schnell und man merkte richtig wie angespannt sie war. Ihre Blicke schweiften hin und wieder auf die person da hinten. Und was machst du wenn er jetzt fragt warum du so hibbelig bist? Dachte sich Sarah und wurde noch nervöser. Das einzigste was jetzt noch fehlte war das sie anfing zu weinen. Doch weinen darf ich nicht das würde er hören.. Also Leon und dann würde er rüber kommen und ich würde nicht wissen was ich sagen soll.. John soll nicht alles wissen udn was würde er dann denken.. ihre gedanken wechselten so schnell und waren so wirr wie noch nie. Sie fing auch leicht an zu schwitzen. Sie Zog ihre Kapuze wieder über den Kopf. Jetzt wird er bestimmt gleich fragen was los ist.. Man.. Sarah raff dich jetzt. So schlimm war die sache zwischen Leon und Sarah gar nicht aber Sarah machte mal wieder das schlimmste daraus.. Das kommt wahrscheinlich von ihrer vorgeschichte mit Jungs. So als Kumpel geht alles klar doch Beziehung ah..a.. sie war so verzweifelt. Was wird John jetzt über sie denken. Das sie Adhs hat? Och ne bitte nicht. Sie versuchte sich wieder zu beherschen. Sie schränkte die Arme zusammen. Das sollte als tarnung gilten das sie meinte ihr wäre kalt. Das war ihr auch.. sie Zitterte auch die ganze zeit aber das bemerkte sie selbst schon gar nicht mehr. Sie war wie in Vollnarkose. Sie spürte nichts mehr auser verzweifelung. Ein bisschen komisch war Sarah schon.. Ich meine sie redet mit sternen und hat solche austicker..

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Sarah.... Dachte er und stand auf. Er ging wieder fort. Aber blieb schon im Schulgarten. Er holte sein Handy raus. Was mach ich hier eigentlich? Ich ruf jetzt meine scheiss Mutter an. Er ärgerte sich gerade ziemlich. Genervt rief er seine Mutter an. Es war zwar schon spät aber er wusste sie war noch wach. Leon wusste sie hatte Angst das Leon irgendwann nach Hause kommt vor der Tür steht und sie abstechen würde. Trotzdem ging sie das Risiko ein und hatte ihn auf das Internat geschickt. Er wählte ihre Nummer. Wenn er laut werden würde würde Sarah ihn hören. Er hoffte er musste nicht laut werden. Aber Leon wusste wie er tickt. Er würde laut werden seine Aggressionen auslassen. An ihr. An seiner eigenen Mutter.

Sie nahm ab. Leon.? fragte sie vorsichtig. Was hast du dir dabei gedacht.? Hä.? Du wiesst genau was das dir bringt.! Nichts.! Nur Ärger mit mir! Ich geb gerne zu ich bin kein Traumsohn aber trotzdem sone Scheisse kannst du nicht abziehn mit mir. Irgendwann werd ich hier raus kommen und ich schwör dann steh ich vor der Tür mit dem Messer in der Hand! Dann pack ich meine Sachen und lass deinen leblosen Körper in der Wohnung verfaulen! Hast du gehört du BITCH?! Erst sprach er normal. Dann wurde er immer wütender und immer lauter. Immer aufgebrachter bis er über den ganzen Garten zu hören war.

Hast du gehört! Geh mir nicht weiter auf den Pisser! Er schrie seine Mutter an als wäre sie eine Fremde die ihn gerade anrempelte oder sonst etwas. Er brüllte sie an als wäre sie jemand der ihn nicht geboren hätte. Leon...ich weiss...du hast Deprissionen bist Derissiv aber lass das bitte nicht an mir aus.! Seine Mutter klang verzweifelt und verweint. Es ist mir egal was du denkst. Du bist für mich gestorben genauso wie mein Ekelhafter Vater der mich immer wieder schlägt. Ich bin weg für immer. Ich hol mir meine Sachen wenn ich hier raus bin vertrau drauf! Er legte wütend auf und trat gegen den nächsten Baum. Dabei schrie er, so laut das die Vögel aufschreckten. Und davon flogen. Er sikte auf die Knie seine Wut wandelte in Trauer wieder in die immer ihn Verfolgenden Derissionen und vergangenheitsgeschichten die immer um ihn herum warn die ihn nur noch mehr Deprissiv machten. Er rutschte den Baum hinab er weinte nicht aber nahm die Klinge. Seinen allerbesten Freund. Und setzte an.

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Irgendwas stimmte nicht mit diesem Mensch der da im Gras hockte. Nicht nur weil er sich rein gar nicht bewegte, Sarah wurde zudem noch ziemlich nervös und fing wieder zu stottern an, nachdem sie meinte sie würde hier draußen ihren Frust abbauen.

Warum beunruhigt sie der Junge dahinten so? Kennt sie ihn?

wunderte ich mich und warf dem Mädchen einen zweifelnden Blick zu, den sie in dem dämmrigen Licht aber vermutlich nicht sehen konnte. Gerade als ich etwas sagen wollte bewegte sich der Schatten. Es war wirklich ein Junge, er hatte eine Capi oder sowas in der Art auf. Als er weg ging holte er sein Handy oder MP3-Player - ich war mir nicht sicher, man konnte nur einen hellen Display sehen - aus der Tasche und lief davon. Kurz darauf war eine Stimme zu hören, die immer lauter wurde. Es musste die Stimme des Jungen sein, er schien zu telefonieren. Was er sagte klang jedoch nicht besonders freundlich. Er schrie irgendetwas von kein Traumsohn sein und mit einem Messer in der Hand vor einer Tür stehen und einen leblosen Körper zurück lassen.

Da is wohl jemand aus der Psychatrie ausgebrochen...

dachte ich und sah zu Sarah, die immer noch angespannt war.

Is vielleicht besser wir verschwinden hier, nicht das dieser Verrückte noch auf die Idee kommt uns abzustechen

murmelte ich ihr leise zu, nicht das dieser Wahnsinnige mich nich hörte. Nachdem ich mich nochmals vergewissert hatte, dass er nicht zu sehen war, stand ich auf und hielt Sarah meine Hand hin um ihr beim aufstehen zu helfen. Natürlich konnte ich mich auch einfach raushalten und weggehen, aber ich wollte sie hier nicht mit diesem Jungen alleine im Park lassen.

Thema: Re: Der Schulgarten So Feb 24, 2013 7:54 pm

Sarah hörte auf einmal das gebrülle. Es war wirklich Leon. Sie fing an zu zittern und eine Träne lief ihr über die wange. Sie konnte John nicht richtig antworten. Sie schluchtste leise Ja bitte.. ich..ich... kenn ihn und plötzlich wurden es aus einer träne gleich ein Wasserfall voller Tränen. Sie nahm Johns Hand als Hilfe zum aufstehen. Sie zog die Kaputze so weitübers Gesicht und hoffte John würde ihre Tränen nicht sehen. Sie versuchte sich die Tränen aus dem gesicht zu wischen aber es ging nicht es kamen immer mehr dazu. John.. la..lass uns bitte schnell weg von hier er..er macht mir solche angst.. stotterte sie zu John und hob ihm am Arm. Wenn leon jetzt ganz austicken würde und sie hier mit John sehen würde.. würde er sie auch abstechen? Sarah bekam immer mehr angst und war froh nicht alleine hier zu sein. W..wir können ja auf dein Zimmer gehen.. oder auf meins ist mir egal.. a..aber bitte schnell weg von hier! Sie nahm seine Hand.. Bestimmt wird er jetzt denken sie ist eine Memme und bekommt nichts auf die Reihe.. aber das war ihr Jetzt egal, sie hatte solche panik. Wie ein Kleinkind hob sie sich an seiner Hand fest. Sie murmelte leise i..ich... tut mir leid.. wenn du nicht willst lass ich auch wieder lo..os.. Sie befürchtete das er sie gar nicht an der Hand haben wollte und jetzt bestimmt denkt das sie auch so ne Psycho Braut ist. Ich.. ich.. ach man.. sie wusste nicht genau wie sie ihm das erklären soll, aber sie wurde ganz hibbelig und wollte schnell rein. Solche angst vor einem Jungen zu haben mit dem sie vorher noch arm in arm lag und er zu ihr ich liebe dich sagte war ein schlimmer gedanke. Sie hätte sich gar nicht auf ihn einlassen sollen. So kommts wenn man gleich jedem vertraut und die sachen nicht so sieht wie sie in wirklichkeit sind.

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Bevor Sarah mit meiner Hilfe aufstand fing sie an zu zittern und meinte diesen Wahnsinnigen zu kennen.

Und ich dachte schon ich hätte schräge Freunde

Bei dem Gedanken musste ich trotz der bedenklichen Situation schmunzeln. Gleich darauf wurde ich jedoch wieder in die Gegenwart zurück geholt. Sarah stotterte schon wieder und langsam wurde auch mir unwohl mit so einem Psycho keine 100 Meter entfernt.

Schon gut, beruhig dich

sagte ich etwas hilflos. Es war ya nicht so als hätte ich keine Ahnung von Mädchen, aber die, die ich kannte waren etwas ... tougher als Sarah. Das lag vielleicht daran, dass ich mich normalerweise mit anderen Leuten abgab und nicht mitten in der Nacht in der Nähe eines Psychos mit einem weinenden Mädchen vor mir herum stand. Als sie meine Hand nahm drückte ich ihre leicht und schaute mich kurz um. Das nächste Gebäude war knapp 20 Meter entfernt. In ihm waren die Schlafzimmer soweit ich wusste. Langsam und darauf bedacht kein Geräusch zu machen lief ich los. Auch wenn viele es mir zutrauen würden, ich hasste Prügeleien. Ich kämpfte lieber mit Worten als mit Fäusten, was nicht nur daran lag, dass ich ziemlich schlagfertig war. Allerdings würden mir meine Sprüche bei diesem Geisteskranken vermutlich nicht viel nützen. An der Tür des Gebäudes sah ich mich kurz nach Sarah um, ehe ich die Tür aufstieß und mit einem weiteren Blick über den Schulgarten hinein ging.

-> Flur

Thema: Re: Der Schulgarten So Feb 24, 2013 8:31 pm

Ein bisschen dumm fühlte Sarah sich schon. Sie lief neben John her und in das Gebäude. Sie fühlte sich irgendwie beschützt. Sie zog eine Taschentuchpackung aus ihrer Tasche und nahm sich eins davon. Sie wischte ihre Tränen weg und somit auch ihre ganze Schminke, die nicht wasserfest war. Ihr Taschentuch war ganz Schwarz und sie wusste sie würde jetzt aussehen wie ein Monster zog aber trotzdem ihre Kaputze runter. Man konnte sie ganz erkennen, obwohl das licht ein wenig gedämmt war im Flur. Sie hatte die Haare ,die sehr lang waren, auf einer Seite. Sie Sah nach oben an die Decke und wischte sich die restliche Schminke mit ihren Fingern ab. Sie zog John auf die da stehenden Stühlt und machte sich es vorübergehend bequem. Eh.. Tut mir leid was gerade war. Sagte sie zu ihm. Naja die geschichte will ich dir jetzt nicht erzählen sagte sie und bekam das erste kleine lächeln rüber, seid dem sie John kanne. Vielleicht lust in einen Club zu gehen? Ich hab gerade lust auf feiern und den ganzen scheiß hier zu vergessen, sagte sie und sah aus dem Fenster in den schulgarten und wieder zurück zu John. Ich würde mich nur schnell umziehen gehen, dan können wir gehen sagte sie und sah ihn auffordernd an. Sie war gerade voll in feier laune. Was sie feiern will wusste sie selber nicht so genau, aber das sie feiern will das wusste sie.

->Flur

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Seine Mutter rief ihn gerad zurück. Denn sie wusste wenn er einfach so auflegte dann griff er wieder zur Klinge. Um sich etwas an zutun. Er nahm aber nicht ab. Sein Messer sitze schon an. Er ritze sich in seinen Arm. Tief in seinen Arm. Er stand auf als er die Schmerzen verspürte legte er die Klinge wieder weg. Sein Arm war voll mit Blut. So ging er und suchte den Weg in sein Zimmer wieder auf. Das Blut seines Armes tropfte auf den Boden. Er trug keine Jacke mehr. Das Messer hielt er weiter in der Hand.

Leon verspürte Schmerz großen Schmerz aber er ignorierte diesen. Er wollte einfach nur noch weg von hier. Endlich seine vermalledeite Mutter umbringen. Nicht mehr in die Schule müssen. Er nahm den Weg durch den Flur. Er wusste nicht ob dort jemand war. Ihm war es egal. Das Blut tropte sein ganzer Arm war voll damit. Leon ignorierte Schmerz. Jede Art von Schmerz. Er wusste Schmerz tat gut. Er liess Schmerz zu aber ignorierte den Gedanken deswegen los zu heulen oder sonst etwas. Er war nicht der Typ dafür gleih los zu heulen nur wegen sowas, vorallem weil er sih die Wunde selbst zugefügt hatte.
->Flur